Demnächst

Fr,
15.12.2023
17.30

Vernissage Pia Fries "tausend : einerlei"

Eröffnung im Beisein der Künstlerin
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Sa,
16.12.2023
15.00 – 17.00

Neu ab Dezember: Ausstellung Pia Fries

Bilderzyklus tausend : einerlei
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Treffpunkt für Kunstinteressierte

Abend mit Siggi & Juliana Haider

Akkordeonist und Komponist Siggi Haider kannte Werner Pirchner nicht nur persönlich und trat häufig gemeinsam mit ihm auf, er spielt auch auf dem Akkordeon, das sich der 2001 verstorbene Pirchner speziell anfertigen ließ. Gemeinsam mit Tochter Juliana (Saxophon und Gesang) interpretierte Siggi Haider Werke von Pirchner, so etwa Ausschnitte aus der „Kleinen Messe um C“, sowie von Bert Breit. Das Publikum durfte sich dann ein Werk aus LaChapelles Bibelzyklus aussuchen, zu dem Vater und Tochter eine pfiffige und viel beklatschte Improvisation hinlegten.

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Jesuitenpater hält Einführung

Großes Interesse bei der Eröffnung der Ausstellung von David LaChapelle: Jesuitenpater Friedhelm Mennekes (zweiter von rechts) gab aus der Sicht der Kirche spannende Einblicke in die biblischen Szenen aus „Jesus is My Homeboy“. Pater Mennekes, der als Kunstexperte u.a. den Vatikan berät, zeigte sich begeistert von den fotografischen Interpretationen LaChapelles, die für ihn zu den „grandiosesten dieses Genres“ gehören. Bei der Vernissage trafen sich u.a. (von links): Seefelds Bürgermeister Markus Wackerle, Dr. Melanie Wiener von der Kulturabteilung des Landes Tirol und KiS-Sponsor Direktor Horst Mayr von der Raiffeisenbank Seefeld.

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Sarah Bogners “Liebe und Blamage”

Die pastellfarbigen Pferde mit ihren Begleitwesen, von Sarah Bogner für die Alte Feuerwehrhalle in Seefeld angefertigt, faszinierten die Besucherinnen und Besucher der Vernissage. Trotz Schneetreibens kamen zahlreiche Interessierte, um einen ersten Blick auf „Liebe und Blamage“ – so der Titel der Ausstellung – zu werfen. So ließ sich auch KiS-Vereinsobfrau Elisabeth Gürtler (rechts), Chefin des Alpin Resort Sacher, eine Begegnung mit Sarah Bogner und ihren Fabelwesen auf Leinwand nicht entgehen. Der Titel der Schau ist einem Gedicht Bogners, die u.a. auch als Verlegerin und Musikerin tätig ist, entliehen.  

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Bach, Reich, Gordon

Die Ausstellung von Andy Warhols „Ten Portraits of Jews of the Twentieth Century“ bot den passenden Hintergrund für ein besonders Konzert. Die junge Cellistin Valerie Fritz (rechts) spielte Johann Sebastian Bach, Steve Reich und Michael Gordon und Autorin Friederike Gösweiner las das Gedicht „Nach Lemberg fahren“ von Adam Zagajewski. Dieser 2021 verstorbene polnische Lyriker und Essayist war ein persönlicher Freund von Rafael Jablonka, der diesen außergewöhnlichen Konzertebend mit Unterstützung des Komponisten und Pianisten Thomas Larcher zusammenstellte.

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